Rock’n’Roll Pianist Florian Scharnofske stammt aus einer Musikerfamilie
Die ersten Erfahrungen mit dem Klavier machte er mit 4 Jahren, als er mit Schlagzeug-Sticks die Tasten des heimischen Klaviers kaputthämmerte.
Eine prägende Rock’n’Roll Schallplatte
Kurze Zeit später muss der schicksalhafte Moment gewesen sein, als seine Eltern das erste Mal die Rock’n’Roll LP „20 Original Rock and Roll Classics“ auf den Schallplattenspieler legten und die unwiderstehlich treibende Klänge aus den Lautsprechern in die Beine gingen. Schnell lernte er, wie man selbst den Plattenspieler startete und die Wohnzimmer Sessel wurden fortan als Trampolin für Akkrobatikeinlagen missbraucht.
Endlich Boogie Woogie
Mit 8 Jahren bekam er dann Unterricht und lernte bei braven Klavierlehrerinnen, wie man aus dem Klavier brave Töne herausholen konnte, aber das war nicht genug. Mit 15 endlich bekam er einen Boogie-Woogie Pianisten als Klavierlehrer und fühlte sich auf dem richtigen Weg. Dazu bekam er Gesangsunterricht.
Rock’n’Roll Musical
Mit 18 war der nächste persönliche Höhepunkt seiner Karriere die Hauptrolle des Rock’n’Roll singenden Pharaos bei Inszenierung des Musicals „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ an seinem Gymnasium. Das war zwar Andrew Lloyd Webber, aber immerhin ein bisschen Rock’n’Roll. Es folgten reguläre Engagements als Musical Darsteller bei den Musicals „Rats“ in Hameln und „Hair“ am Stadttheater Hildesheim.
Jazz – erstmal was Anständiges
Die Eltern legtem ihm Nahe, doch zu studieren. Es gab aber keine Rock’n’Roll Hochschule, also studierte er als 20jähriger Jazz-Klavier bei Prof. Richie Beirach und Prof. Jörg Reiter, schloss mit einem sehr guten Diplom ab und war daraufhin erstmal als Klavier-Dozent an der Musikhochschule Mannheim tätig. Eine Weile blieb er dem Jazz treu und gewann den 2. Platz beim internationalen Jazz-Klavier&Ipmrovistaions-Wettbewerb in Vilnius/Litauen. Aber irgendwann musste es zurück zu den Wurzeln.
Rock’n’Roll beim Oktoberfest im Frühling in Japan
Bei Auftritten mit verschiedenen Bands gab er kleine Kostproben seiner Rock’n’Roll Künste. Er begeisterte das Publikum und die „F.S. Rock’n’Roll SHow“ wurde zum Renner. Immer öfter wurde er von seinen Mitspielern gebeten „Mach doch nochmal ’nen RocknRoll!“ Und er machte. Zuletzt rockte er mit dem Klavier bei einem Gastspiel einer Oktoberfestband in Yokohama/Japan. In Lederhosen brachte er ein Festzelt voll jubelnder Japaner zum Kochen.
Offizielles Rock’n’Roll Paket
Nun gibt es das Rock’n’Roll Paket auch offiziell zu buchen. Rock’n’Roll Solo-Show – Ein Mann am Klavier, Rock’n’Roll-History – Die Geschichte des Rock and Roll, Musik und Moderation oder Rock’n’Roll-Party mit Band. Seine Sidemen an Kontrabass, Schlagzeug, Gitarre und Saxophon sind seine Geschwister Nikolai(Bass) und Larissa(Drums) und andere Tour- und Partyerprobte Begleiter.